Um eine Überdachung zu ermöglichen, wird der oberste Kragarm meist mit einem Neigungswinkel von 5° versehen – je nach Wunsch entweder steigend oder fallend. Dieser Dacharm ist bereits vorbereitet für die Befestigung von Holzpfetten, auf welchen anschließend beispielsweise ein Trapezblech als Dach angebracht wird. Bei der Regalkonzeption müssen örtliche Dach-, Wind- und Schneelasten berücksichtigt werden, sodass auch bei diesen äußeren Einwirkungen noch ausreichend Tragkraft für das gelagerte Material verbleibt.